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Der Peace River North School District liegt im Nordosten von British Columbia, abseits jeder Großstadt und nahe der Grenze zu Alberta. An den beiden von uns ausgewählten Schulen hat der Internationale Austausch eine lange Tradition. Sowohl an der High School als auch am Energetic Learning Campus werden alle Mitglieder – unabhängig jeglicher kultureller Unterschiede – geschätzt und respektiert. Rund zwanzig Prozent der Schüler*innen sind First Nation. „Together We Learn“ lautet das Motto des Bezirks, bei dem folgende ethische Grundwerte dazugehören: Respekt, Barmherzigkeit, Ehrlichkeit, Verantwortung und Beziehungen. Jugendliche aus aller Welt profitieren hier von flexiblen und anspruchsvollen Programmen, modern ausgestatteten Einrichtungen sowie einem insgesamt gut organisiertem Aufenthalt. So wird das „Experiment Ausland“ bei einer kanadischen Gastfamilie zu einem „Zuhause in der Ferne“. Hohe akademische Standards, spannende kulturelle Ziele und eine Vielzahl von Kursangeboten machen diese Lernorte zu einem idealen Ort für internationale Studien.
Energetic Learning Campus
Fort St. John, British Columbia
Am ELC in Fort St John ist alles irgendwie anders. So hat jede*r Schüler*in hier einen eigenen „Personalberater“, der die persönliche und akademische Ausbildung und Entwicklung begleitet. Gelernt wird hier nach einem projektbasiertem Lernmodell. Das erfordert u.a. kritisches Denken, Problemorientierung und Teamwork und es bedeutet, dass die Jugendlichen ihren eigenen Interessen folgen und entsprechend ihre Kurse auswählen. Selbstverständlich kommen auch kreative und sportliche Aktivitäten nicht zu kurz. Die Schule hat beispielsweise eine eigene Schlittschuhbahn.
North Peace Secondary School
Fort St. John, British Columbia
Die NPSS in Fort St. John wird von etwa 1.000 Schüler*innen besucht. Neben den Kernfächern (inklusive IT), einem breiten Sport- und Kunstangebot sowie Musical-Kursen können die Jugendlichen sich auch handwerklich orientieren. Es gibt eine Autowerkstatt, ein Bau-, Schweiß- und ein Metallbearbeitungsprogramm. Schließlich geht es darum, dass jede*r die eigenen Stärken entdeckt und entwickelt. Damit das gelingt, muss allerdings die Komfortzone verlassen werden.